Geiles Studentenleben (auch hier gibts noch viel mehr im Buch)

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Es war Wochenende und einige Stunden vor Mitternacht.
    Das Wohnheim war leer. Kein Mensch war mehr anwesend, nicht einmal Günter, der Hausmeister.
Bis auf einige Unverzagte im Zimmer 235, das von einer schummerigen Beleuchtung erfüllt war.
    Ronald und Tommi gemeinsam mit Nina und Karin von der 408!
Beide hatten einige Zeit und Mühe aufgewendet, die beiden bildhübschen Sexbomben erfolgreich anzubaggern. Nina und Karin waren, wie sie wußten, keine Kinder von Traurigkeit und über ihr Liebesleben gingen einige hochinteressante Gerüchte um ...
    Es war ein fröhliches Treiben. Die Diskoboxen schepperten und die Regler der Brüllmaschine waren ziemlich nach oben geschoben.
    Die Gardinen waren zugezogen, einige Kerzen brannten auf den Regalen und von der Decke baumelten zwei rot leuchtende Glühlampen.
Der Sound dröhnte und wummerte, so dass die Scheiben klirrten. Wie Verrückte tanzten die Vier auf den Tischen.
    Nach einigen Minuten wechselte Ronald das Band und legte eine neue Spule auf.
    Schmusemusik!
Er stellte eine dezentere Lautstärke ein.
    Niemand wusste, wer damit begonnen hatte, aber sie begannen nach kurzer Zeit, sich ihrer Kleider zu entledigen. Mal flog ein Hemd, dann ein Unterhemd, eine Hose oder ein Rock in die Ecke. Es dauerte nicht lange, und die ersten beiden waren splitternackt.
    Die aufreizende Musik, die erotische Beleuchtung und das Licht der Kerzen taten ihre Wirkung. Nicht zuletzt auch der reichlich genossene Alkohol.
    Tommi und Nina begannen. Sie stiegen vom Tisch und tanzten eng aneinander geschmiegt. Nach wenigen Minuten taten Ronald und Karin das gleiche. Ihre Körper pressen sich aneinander. Ronald fühlte Karins Rundungen und spürte, dass er seine Erektion nicht mehr verhindern konnte. Sein Geschlechtsorgan versteifte sich und stieg nach oben.
    Tommi ging es nicht anders, wie Ronald mit einem flüchtigen Blick sehen konnte. Die beiden Mädchen hatten natürlich sofort bemerkt, was in der Lendengegend ihrer Partner vor sich ging.
    "Los, wir schließen die Tür ab!" sagte Nina.
 Tommi hastete zur Tür und drehte den Schlüssel um. Ronald beugte sich zu seiner Radaumaschine und drehte den Regler noch weiter herunter. Nun war es nur noch ein leise und dezentes Level. Beide kehrten in die Arme ihrer Partnerinnen zurück und pressten sich an sie.
    Ronald spürte, dass sein Schwanz senkrecht nach oben stand. Karin presste ihren Unterleib fest an ihn. Ronald umschlang sie und presste seinen Mund auf den ihrigen. Sie öffnete ihn und ihre Zungen spielten miteinander.
    Mit einem flüchtigen Blick konnte Ronald sehen, dass Nina Tommis Schwanz in der Hand hielt und im Takt der Musik seine Vorhaut langsam auf und ab bewegte.
    Ronald ergriff Karins Pobacken und presste sie zusammen. Er konnte spüren, wie sie erschauerte und ein leichtes Zittern ihren Körper durchlief. Ihre Münder lösten sich von einander. Sie blickten sich in die Augen.
    Nina und Tommi traten an sie heran. Nina hielt Tommis Schwanz jetzt in beiden Händen und massierte ihn.
    Tommi stöhnte leise.
    "Das ist geil, nicht wahr?" flüsterte Nina halblaut. "Ich hätte jetzt Lust auf eine richtige kleine Orgie. Macht ihr mit?"
    Karin und Ronald sahen sich an. Ein leichtes Grinsen und sie nickten gleichzeitig.
    "Ja,  machen wir! Aber so richtig mit allem Drum und Dran!" antwortete Ronald.
    "Was verstehst du denn unter allem Drum und Dran?" feixte Nina.
    "Na ja, alles was so richtig Spaß macht. Lass es uns einfach mal ausprobieren? Oder?"
    "Na, dann fang mal an! Aber vorher noch 'ne Frage: macht's jetzt wirklich jeder mit jedem? Wir zwei haben da kein Problem, wir haben's schon mal miteinander getrieben. Aber ihr Kerle? Habt Ihr es auch drauf? - Ich meine, ob ihr auch ein bisschen Bi sein könnt?"
    "Kommt auf den Versuch an!" grinste Tommi. Ronald nickte.
    Ninas Brüste glänzten im Licht der Kerzen und der roten Beleuchtung. Ronald konnte den Blick nicht von ihnen wenden. Es war unglaublich, was sie für eine Figur und vor allem für Titten hatte. Stramm und groß wie zwei halbe Honigmelonen. Mit zwei Händen konnte er gerade mal eine umfassen. Spitz bevorstehende Nippel und Brustwarzen, dunkel und groß wie ein Markstück.
    Karin war vom gleichen Typ. Etwas größer, schlank, die Brüste fast genauso gewaltig und ebenso bildhübsch. Im Gegensatz zu Nina hatte sie sich die Muschi bis auf einen schmalen Streifen rasiert.
    Ronald glaubte, sein Schwanz müsse zerplatzen! Er war derart steif, dass es fast weh tat.
Tommi schien es genauso zu gehen.
    Karin blickte auf Tommi, dessen Schwanz und Hoden von Ninas Händen gestreichelt wurde.
    "Und wer streichelt mich?" flüsterte sie herausfordernd in Ronalds Ohr.
    "Ich weiß, wer es macht" lächelte er. und begann, an ihrem Hals beginnend, ihre braune Haut zu kraulen. Er bemerkte bereits nach wenigen Sekunden, dass sie eine Gänsehaut bekam. Leise begann  sie zu stöhnen.
    "Oh, das ist schön!" flüsterte sie. "Mach weiter!"
Ronald Hände glitten über ihre Schultern auf ihrem Rücken, den er sanft kraulte. Dabei beugte er sich vor sie und begann mit seinen Mund und seiner Zunge den Ansatz ihrer Brüste und ihre Brustwarzen zu verwöhnen.
    "Oh, ist das herrlich!" stöhnte sie. "Hör bloß nicht auf!"
Nein, das wäre das letzte gewesen, was Ronald jetzt wollte. Er nahm ihre  Brüste in seine Hände und begann an den Nippeln zu saugen. Ab und zu biß er leicht hinein. Karins Stöhnen wurde lauter.
    Nach kurzer Zeit richtete er sich auf und blickte zu den anderen beiden. Diese waren ebenfalls mit ihren angenehmen Tätigkeiten beschäftigt.
    Nina ging in die Knie und bearbeitete Tommis Schwanz. Nachdem sie die Vorhaut auf und abgezogen und seine Hoden sanft geknetet hatte, ließ sie seine Eichel in ihren Mund gleiten.
    Tommi verdrehte die Augen. Sein tiefes Atmen war zu hören.
Nina schob sich den Schwanz bis zur Wurzel in den Mund und Tommi griff nach ihren Brüsten und spielte mit ihnen.
    Es war ein irrsinnsgeiler Anblick.
    "Da sollten wir nachziehen!" flüsterte Ronald in Karins Ohr.
Gleich darauf ließ er sich in die Knie sinken und näherte sein Gesicht der Muschi von Karin.
    "Komm, ich will's dir mit dem Mund machen!" keuchte er. "Willst du?"
Karin antwortete nicht. Sie spreizte ihre Beine auseinander, so das Ronald seine Lippen und seine Zunge ins Ziel bringen konnte. Er begann, Karin zu lecken. Seine Zunge spielte um ihren Kitzler und ihre Schamlippen. Es machte ihn unglaublich an und er war selig  vor Lust.
    Karin keuchte und stöhnte!
Nach einigen Minuten hielt er inne. Karin zog seinen Kopf nach oben. Sein Gesicht war gebadet vom Saft ihrer Muschi.
    "Komm, küss mich jetzt!" hauchte sie zu ihm." Ich mag es, wenn das Gesicht ein Mannes mit Mösensaft überlaufen ist!"
    Ronald tat es. Wieder fanden ihre Zungen zueinander. Derweilen legte er seine Hand zwischen ihre Beine und seine Finger setzten das Spiel seiner Zunge fort. Karin presste ihren Körper an ihn.
    Kurz hielt sie inne.
    "Los, wir machen auf dem Fußboden weiter. Und dann ficken wir bis zum Irrsinn!"
Tommi und Nina waren zwischenzeitlich dazu übergegangen, sich gegenseitig zu lecken. Nina lag über Tommi, ihre Muschi auf sein Gesicht gepresst. Tommi hatte ihrer Pobacken gepackt und seine Zunge spielte in ihrer Muschi. Nina bearbeitete Tommis Schwanz mit dem Mund und ihre Finger spielten mit seinen Eiern.
    Ronald und Karin legten eine Decke auf den Fußboden.
    "Komm!" flüsterte er und zog sie nach unten. Seine Hände waren überall auf ihrem Körper. Noch einmal liebkoste er sie zwischen ihren Beinen. Sie öffnete weit ihre Schenkel, und Ronald konnte ihre Muschi in ihrer ganzen Schönheit sehen. Er legte seinen Mund auf sie und seine Zunge glitt tief hinein. Er bewegte sie hin und her, bemüht, den Kitzler in kurzen Abständen zu berühren.
    Karin war tropfnass.
    "So, und jetzt zu dir!" sagte sie nach einigen Minuten mit rauher Stimme. "Komm, steck deinen Schwanz zwischen meine Titten. Mach einen geilen Tittenfick mit mir!"
    Ronald tat es. Er setzte sich vorsichtig auf sie und legte seinen Schwanz zwischen ihre Brüste.
    Er ergriff sie und preßte sie gegen seinen Schwanz, den er rhythmisch hin und her bewegte. Er spürte, wie seine Erregung immer heftiger wurde. Es würde nicht mehr lange dauern, und er würde einen Orgasmus bekommen.
    Während er Karins Titten verwöhnte, waren Nina und Tommi aufgestanden. Sie sahen den beiden anderen bei ihrem Liebesspiel zu.
    Sie traten hinzu.
    "Was ist, Ronald, willst du mich auch verwöhnen?" fragte Nina.
Sie stellte sich breitbeinig über Karin und vor Ronald, so dass er ihre geöffnete Muschi direkt vor sich sehen konnte. Der Anblick machte ihn geradezu irrsinnig vor Geilheit. Er preßte seinen Mund zwischen ihre Beine und berührte mit seiner Zunge ihren Kitzler. Mit den Händen ergriff er dabei ihre Brüste.
    "Nun?! Fang schon an!"
    "Ja, mach's ihr auch!" keuchte Karin. "Machs uns beiden. Und dann ist Tommi dran!"
    "Ja, aber mach hin!" stöhnte dieser. Er trat an Nina heran.
Der Schwanz stand wie ihm ein Ast.
    Nina ergriff ihn wieder.
Ronald begann, jetzt Ninas Muschi zu lecken und ihre Brüste mit seinen Händen zu bearbeiten. Karin wiederum presste ihre Titten fest um seinen Schwanz.
    Es war der helle Wahnsinn! Karin, die mit einem Tittenfick verwöhnt wurde, Ronald, der Nina die Muschi ausleckte und dabei mit ihren riesigen Titten spielte. Tommi, dem Nina den Schwanz mit Mund und Händen bearbeitete.
    Ronald war kurz davor, den Verstand zu verlieren. Lustwellen rasten durch seinen Körper und schaukelten sich immer höher. Sein Unterkörper schob sich wie eine Maschine hin und her und seine Zunge war in Ninas Möse völlig verschwunden. Seine Hände krampften sich um ihre Titten, auf deren Nippeln er mit seinen Fingern einen Triller schlug.
    Jetzt war es soweit!
Ein unbeschreiblich  intensives Wonnegefühl überkam ihn. Sein ganzer Körper zuckte und er spürte, wie sein Schwanz pulsierte. Ein dicker weißer Samenstrahl spritzte über Karins Titten bis in ihr Gesicht.
    Sein Orgasmus hielt mehrere Sekunden an. Ronald löste sein Gesicht kurz von Ninas Möse. Er konnte nicht anders und er schrie vor Lust laut auf. Leichte Schmerzstiche durchfuhren ihn von Kopf bis zu den Zehen, was aber seine Lust nur noch weiter steigerte. Er befand sich in einem wundervollem Rausch.
    Langsam ebbte das herrliche Gefühl ab. Letzte Samentropfen quollen aus seinem Schwanz. Er presste seinen Mund wieder auf Ninas Möse und leckte sie gierig weiter.
    Karins Brüste waren mit Ronalds Samen bedeckt und einige große, weiße Tropfen bedeckten ihr Gesicht.
    "Mensch, dir muss es aber eben gekommen sein!" hörte Ronald Tommi sagen.
    "Ist es auch!" keuchte Ronald. "Mir ist einer abgegangen, echt Wahnsinn!"
    "Na, hoffentlich reichts für mich auch noch." forderte Nina. Und Tommi musst du auch noch beglücken."
    "Und dann wollen wir sehen, wenn Ihr euch gegenseitig einen runter holt!" kicherte Karin. "Aber wir beide wollen's ja auch nochmal miteinander treiben, Nina."
    "Genau! So, und jetzt wollen wir sehen, wie Tommi spritzen kann!"
"Das kann ich! Und wie!" protzte dieser.
    Nina begann erneut, Tommis Schwanz zu bearbeiten. Rhythmisch zog sie die Vorhaut auf und ab und spielte dabei mit seinen Hoden. Er hatte wieder ihre Brüste umfasst und knetete sie kräftig.
    "Laß uns hinsetzen!" schlug Nina vor. Dann kann ich mit deinem Schwanz spielen, du kannst meine Titten verwöhnen und Karin hat bestimmt nichts dagegen, wenn sie dabei von dir geleckt wird. Ronald hat ja wohl für die nächsten Minuten genug, oder?"
    So war es. Ronald war regelrecht ausgepumpt. Sein Schwanz verlor zusehends an Steife.
    "Ich schau euch zu." sagte er. Das ist ja auch geil wie sonstwas. Dabei komme ich sicher auf gute Gedanken und kann euch Tipps geben. Wie im Pornofilm!" lachte er.
    Karin stand auf und stellte sich vor Tommi, der sofort sein Gesicht zwischen ihre Schenkel presste und seine Zunge spielen ließ.
    Karin stöhnte. Während sie von Tommi oral verwöhnt wurde, lief Ronalds Samen von ihren Brüsten auf ihren Bauch. Sie verrieb ihn auf ihrem Körper.
    Jetzt kam es Tommi! Sein Körper bebte und er stieß kurze Lustschreie aus!
    "Ahhh, ahhh, ohhhh ..."
Nina presste seinen Schwanz in kurzen Abständen zusammen. Sie beugte sich über ihn und begann, seine Hoden mit ihrer Zunge zu verwöhnen.
    "Ohhh! Mir kommts ...!"
Tommi schrie laut auf und auch sein Samen spritzte in einem dicken Strahl.
    Nina öffnete den Mund und ließ Tommis Samen hineinspritzen.
    Sie schluckte ihn herunter.
Auch Tommi war ausgepumpt.
    Ronald und Tommi legten sich nebeneinander auf den Boden.
Nina und Karin setzten sich auf ihre Gesichter.
    Jetzt waren die Rollen vertauscht. Ronald leckte Nina und Tommi verwöhnte Karin oral. Sie preßten ihre Münder an ihre Muschis und ihre Zungen tanzten darin auf und ab und glitten über Schamlippen und Kitzler.
    Gleichzeitig tasteten ihre Hände über die Körper der Mädchen, krallten sich in ihre Pobacken und spielten mit ihren gewaltigen Brüsten.
    Der Oralsex heizte die beiden auf. Es dauerte nicht lange, und sie erlebten ihren Orgasmus. Es gelang den beiden Jungen, ihre Partnerinnen fast gleichzeitig zum Höhepunkt zu bringen.
    Mit lauten spitzen Schreien erlebten diese ihre Wonne!
Im Gegensatz zu Ronald und Tommi wurden sie beide von einen minutenlangen Orgasmus geschüttelt. Nina presste ihren Unterkörper so fest auf Ronalds Gesicht, dass dieser fast keine Luft mehr bekam. Ihre rechte Hand ergriff seinen Schwanz und seine Hoden und preßte sie fest zusammen.
    Aber auch ihr Orgasmus fand sein Ende. Sie erhoben sich von ihren Partnern, die ebenfalls aufstanden.
    "Jetzt machen wir eine kleine Pause, und dann fallen uns sicher noch ein paar hübsche Spielchen ein!" kicherte Tommi.
    "Ja, wie wäre es jetzt, wenn Ihr euch ein bisschen an den Schwänzen herum spielen würdet!" schlug Karin vor. "Ich habe noch nie gesehen, wenn zwei Kerle miteinander Sex haben."
    Ronald wollte etwas antworten. Karin kam ihm zuvor.
    "Wir wissen doch, dass ihr nicht schwul seid. Das hier ist aber mal eine Ausnahme. Wenn Ihr wollt können wir es euch ja vormachen. Und ob sich zwei Frauen einander an den Titten spielen und gegenseitig lecken oder ob zwei Kerle sich gegenseitig am Schwanz spielen, kommt doch auf das gleiche heraus. Oder?"
    Sie gaben ihr recht.
    "Dann fangt ihr aber an." schlug Ronald vor. "Das dauert noch ein paar Minuten, bis mein Schwanz wieder kann. Wie gesagt, ich hatte einen Abgang wie selten. Das war wirklich richtig geil!"
    Karin und Nina begannen tatsächlich. Sie spielten den zwei Jungen eine regelrechte Sexshow vor. Nur mit dem Unterschied, dass sie sich wirklich bis zum Orgasmus brachten.
    Es war herrlich anzusehen! Während Nina und Karin gegenseitig an ihren empfindlichsten Stellen spielten, leckten und liebkosten, sahen Ronald und Tommi ihnen zu.
    Karin befeuchtete ihre Finger an ihrer Zunge und spielte sich an den Nippeln herum. Weit waren ihre Schenkel geöffnet. Nina lag vor ihr und rieb die Nippel ihrer Titten an Karins Kitzler. Beide stöhnten laut vernehmlich.
    Tommi und Ronald genossen das Schauspiel. Wenige Minuten vergingen, dann waren auch sie zum neuen Liebesspiel bereit.
    Die Schwänze standen ihnen wie dicke Holzknüppel.
    "Glaubst du, ich könnte verrückt werden." sagte Tommi leise. "Die Titten von den beiden bringen mich um den Verstand! Dann die geilen Mösen. So ein geiles Fotzenlecken wie vorhin hatte ich auch noch nie. Und weiss Gott, ich hab schon allerhand Fotzen geleckt!"
    "Geht mir auch so!" grinste Ronald. "Was meinst du, wie mich das  anmacht! Naja, wir haben ja heute noch nicht mal richtig gefickt!"
    "Noch nicht, Alter. Kommt noch!"
    Nina und Karin wechselten ihre Positionen und begaben sich in die 69-er-Stellung. Das Gesicht fest zwischen die Beine der Partnerin gepreßt, spielten sie mit ihren Zungen an ihren Kitzlern. Kurz darauf überkam sie  fast gleichzeitig ein neuer Orgasmus.
    Ihre lauten Lustschreie erfüllten den Raum.
    "So, jetzt machen wir mal eine Sonderbedienung." grinste Karin. "Wir verwöhnen uns mal im Vierer! Komm Nina, setz dich auf mein Gesicht!"
    Nina setzte sich darauf und Karins Zunge spielte, wir zuvor Ronalds, an ihrer empfindlichsten Stelle.
Ronald und Tommi stellten sich vor Nina und gingen in die Knie. Sie begannen beide, ihre Brüste zu streicheln und zu küssen.
    Nina stöhnte erneut.
    "Oh, ist das geil! Ich werd' wahnsinnig!"
Ronald und Tommi leckten und saugten an Ninas Brustwarzen und Nippeln, während ihre Hände ihre prallen Brüste kneteten. Dabei leckte Karin Ninas Muschi und krallte ihre Hände in ihre Pobacken.
    Nur kurze Zeit verging und Nina schrie ihre Lust heraus, während ihre Hände die Schwänze der beiden umfaßt hielt. Dabei zog sie ihnen die Vorhaut mit rasender Geschwindigkeit auf und ab.
    Tommi und Ronald verdrehten die Augen vor Wonne.
Die Rollen wurden nun erneut gewechselt und nach wenigen Minuten füllten Karins keuchendes Atmen und ihre Lustschreie den Raum. Auch sie spielte mit den Schwänzen von Ronald und Tommi. Letzterer stand kurz davor, erneut abzuspritzen.
    Nina und Karin waren zunächst befriedigt und Ronald und Tommi zum nächsten Akt bereit.
    "So, Jungs, jetzt seid ihr an der Reihe! Machts euch mal! Ihr könnt uns ja auch zuschauen!" forderte Karin die beiden auf.
    Sie setzen sich im Schneidersitz vor die beiden, so dass diese ihre weit geöffneten Muschis sehen konnten. Dabei spielten sich sich an ihren Brüsten.
    Nina begann, mit beiden Händen ihre Brüste zu massieren und sich selbst an den Brustwarzen zu saugen und leicht hineinzubeißen, während Karin mit den Fingern an ihrem Kitzler spielte.
    Tommi faßte nach Ronalds Schwanz und begann, ihn zu onanieren. Ronald spielte an dabei Tommis Eiern.
Jedoch: Er fühlte sich nicht sehr wohl dabei.
    Tommi schien es ähnlich zu gehen.
    "Gut, gut!" lobte Karin. "Los, blast euch mal einen!"
Damit hatten sie aber nun doch ein Problem!
    Sich gegenseitig oral zu bedienen, brachten sie nicht fertig. Auch die gegenseitige Onanie brachen sie kurz darauf ab. Sie beschränkten sich darauf, sich selbst zu befriedigen und ihren Samen auf die Brüste und das Gesicht ihrer Partnerinnen zu spritzen.
    Nina und Karin kauerten vor ihnen und streichelten ihnen die Hoden, während sie sich selbst ihre Schwänze bearbeiteten und sich die Vorhaut in immer schnelleren Bewegungen auf und ab schoben.
    Es kam ihnen fast gleichzeitig und in großen Tropfen spritzte ihr Samen auf Ninas und Karin Gesicht.
    In ihren Ohren summte es und vor ihren Augen tanzten bunte Kreise.
    "Wir machen vielleicht mal 'ne kleine Pause." schlug Ronald vor. "Bin ziemlich ausgepumpt. Dann geht's nochmal so gut weiter."
Sie legten sich nebeneinander und streichelten sich gegenseitig. Wohlige Schauer durchliefen ihre Körper.
    Nicht lange dauerte es, und Nina forderte einen neuen Orgasmus ein.
    "Laßt uns mal was Ausgefallenes machen!" schlug sie vor. "Mal 'ne Stellung, die wir noch nicht hatten."
Die Idee wurde begeistert aufgenommen und sie probierten mehrere Stellungen aus, die ihnen möglichst großen Lustgewinn verschafften.
    Besonders geil empfanden sie eine Position, in denen sie ihre Partnerin im Stehen mit den Beinen über die Schultern legten und ihre Muschi ausleckten. Dabei verwöhnten diese ihre Schwänze mit Zunge, Mund und beiden Händen.
    Bis zum Orgasmus kamen sie hierbei nicht. Die körperliche Anstrengung war wohl zu hoch. Ronald ließ Ninas Unterkörper von seinen Schultern gleiten. Tommi ging es genauso. Schweiß rann über ihre Oberkörper und tropfte auf den Boden.
    "Naja, da müßt ihr noch ein bißchen üben!" grinste Karin. "Aber immerhin habt ihr euch bemüht. Das sollte auch belohnt werden."
Erneut kauerten sie sich vor ihnen und nahmen ihre Schwänze in den Mund. Kurz danach wurden Ronald und Tommi erneut von Lustgefühlen geschüttelt und sie ergossen sich direkt in den Mund ihrer Partnerinnen.
    Es war ihr dritter Orgasmus an diesem Abend, und die Samenausbeute war nur noch gering.
    "Ich bin total down!" stöhnte Ronald. Ich glaub', ich kann nicht mehr. Meine Eier sind völlig leer. Und du, Tommi?"
    "Mir geht's nicht anders" keuchte dieser. Aber ich glaube, bei Nina und Karin sieht es anders aus?!"
    "So ist es." antwortete Karin. "Was ist los mit euch? Dreimal abgespritzt und schon müde? Weiter geht's, Jungs. Mindestens zweimal müsst ihr noch. Es ist doch erst Mitternacht!"
    Die zwei sahen sich an. "Na ja!"
Sie behalfen sich vorerst damit, indem sie Nina und Karin mit Zunge und Fingern zum Orgasmus brachten. Während der eine ihnen an den Titten spielte, ließ der andere seine Zunge in ihrer Muschi tanzen. Bei beiden gelang es ihnen noch einige Male. Beide Mädchen wurden von einem Mehrfachorgasmus überwältigt.
    Es wurde langsam hell, als ihre Schwänze wieder erholt hatten. Nebeneinander gelegt, drangen sie in ihre Partnerinnen ein und ihre Körper zuckten und fickten im gleichen Takt. Nach wenigen Minuten erlebten sie alle vier fast zeitgleich einen letzten wahnsinnigen Orgasmus, so dass ihr Stöhnen und ihre Schreie durch die verschlossene Tür und das leere Studentenwohnheim hallten.
    Ronald und Tommi waren fast besinnungslos vor Erschöpfung und Lust. Sie waren restlos befriedigt und schwammen in Glückseligkeit.
    "Ach ja, das war schon was Geiles!" waren sie sich einig, als sie zu viert in ihr gemeinsames Lotterbett schlüpften und eng aneinander gekuschelt einschliefen. Nina und Karin lagen in der Mitte.
    Hierzu hatten sie zwei Betten zusammengeschoben, in denen sie zu viert nebeneinander liegen konnten. "Spielwiese" nannten sie es.
    Gegen Mittag erwachten sie aus ihrer Erschöpfung.
An den nächsten Tagen hatten Ronald und Tommi noch einige Probleme. Bei ihren nächtlichen Treiben hatten sie sich die Schwänze und Hodensäcke übel wund gescheuert. Ob es vom zu heftigen Oralverkehr kam oder von ihren anderen Spielchen, wussten sie nicht. Jedoch: allein das gerade Laufen fiel ihnen schmerzhaft schwer. Auch das seinerzeitige Allheilmittel gegen Hautreizungen, Panthenolspray, sorgsam von Nina und Karin auf die schmerzenden Stellen verteilt,  half nur kurzzeitig.
    Aber nach einigen Tagen gingen die Blessuren von allein zurück und sie waren wieder die Alten ...